Bücher

Cover von '»Ressourcen der Resilienz« in der Antike'
Andreas Hartmann (Hrsg.), Anna-Katharina Rieger (Hrsg.), Christopher Schliephake (Hrsg.)

»Ressourcen der Resilienz« in der Antike

LEIZA Publications, Band 6

Wie gingen antike Gesellschaften mit existentiellen Bedrohungen um und auf welche Strategien griffen sie zurück, um Krisen unterschiedlicher Art zu begegnen? Diesen Fragen geht der Band systematisch nach, indem er die interdisziplinären Anwendungsmöglichkeiten und Perspektiven von historischen Resilienzstudien erforscht. Dabei werden zwischen materiellen Praktiken, performative Strategien und Resilienznarrativen unterschieden und Resilienz als ein Zuschreibungsphänomen behandelt, das die Standortgebundenheit der Quellen ebenso einbezieht wie die Perspektive der Forschung. Der Band macht insbesondere sozial-ökologische Resilienztheorien für eine Anwendung auf antike Gesellschaften anschlussfähig.

Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'From the Hunt to the Cave'
Elaine Turner , Petr Neruda

From the Hunt to the Cave

LEIZA Publications, Band 4

Diese Monographie präsentiert die Ergebnisse einer detaillierten Studie über die Lebensweise der Neandertaler während einer der mittelpaläolithischen Besiedlungsphasen der Kůlna-Höhle (Tschechische Republik), dem Taubach. Das Vorhandensein mehrerer Tierarten in der Höhle, die Spuren menschlicher Veränderungen aufweisen, zeigt, dass die Neandertaler bei ihrer Nahrungssuche ein breites Spektrum lokaler und regionaler Ökosysteme nutzten, von den Flusslandschaften in den Tälern bis zu den Hochebenen über der Höhle.

Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Groundbreaking Technologies in the Middle Palaeolithic of the Levant'
Eduardo Paixão

Groundbreaking Technologies in the Middle Palaeolithic of the Levant

LEIZA Publications, Band 3

Die Untersuchung von Felsgesteingeräten ist ein zentrales Forschungsthema, um Prozesse der Entwicklung menschlichen Verhaltens zu verstehen. Diese Artefakte sind verbunden mit z.B. schlagenden Tätigkeiten der direkte Beweis für die täglichen Aufgaben des Menschen und die älteste und langlebigste technologische Strategie in der menschlichen Evolution.
Die Verwendung von Felsgesteingeräten des Mittelpaläolithikums in der Levante, als sich die Technologie entwickelte und diversifizierte, wird untersucht. Drei Fallstudien und die Anwendung der Funktionsanalyse mit einem hochauflösenden, mehrskaligen Ansatz werden vorgestellt, kombiniert mit der Entwicklung angepasster kontrollierter Experimente.

Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Bronzeschalen mit flachem horizontalem Griff („Kasserollen“)'
Stephan Bender

Bronzeschalen mit flachem horizontalem Griff („Kasserollen“)

LEIZA Publications, Band 2

Die Untersuchung von Felsgesteingeräten ist ein zentrales Forschungsthema, um Prozesse der Entwicklung menschlichen Verhaltens zu verstehen. Diese Artefakte sind verbunden mit z.B. schlagenden Tätigkeiten der direkte Beweis für die täglichen Aufgaben des Menschen und die älteste und langlebigste technologische Strategie in der menschlichen Evolution.
Die Verwendung von Felsgesteingeräten des Mittelpaläolithikums in der Levante, als sich die Technologie entwickelte und diversifizierte, wird untersucht. Drei Fallstudien und die Anwendung der Funktionsanalyse mit einem hochauflösenden, mehrskaligen Ansatz werden vorgestellt, kombiniert mit der Entwicklung angepasster kontrollierter Experimente.

Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Tibble - Fullerö - Lilla Jore – Sætrang'
Julia Wychlacz

Tibble - Fullerö - Lilla Jore – Sætrang

LEIZA Publications, Band 1

Die vier Prunkbestattungen gelten als Leitfunde der späten Römischen Kaiserzeit. Der Fokus liegt hier auf ihrem landschaftsarchäologischen Kontext. Ihre Entstehung ist immer an zentrale Regionen mit vielfältigen Ressourcen und Arbeitskraft geknüpft: Die Körperbestattungen in Grabkammern unter Hügeln an markanten Geländepunkten oder in verkehrskontrollierender Lage stellen Monumente ihrer Zeit dar. Edelmetallverzierte Kleidungsbestandteile und Waffen werden als Insignien einer lokalen Elite gedeutet. Importe knüpfen ein Netzwerk in den römischen Kulturraum und bis nach Südosteuropa. Die verwendeten Formen und Ideen zeigen ein Verständnis gemeinsamer Identität der skandinavischen Eliten an.

Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Religious Exchange and Identities in Europe'
Miriam Rachel Hathaway (Hrsg.)

Religious Exchange and Identities in Europe

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 32

Der Band ist aus der gemeinsamen Arbeit der Forschergruppe "Contact and Discourse within Christianity. Byzantium, the Latin West and the Slavic World" entstanden, die von 2015 bis 2019 Teil des Leibniz-WissenschaftsCampus Mainz/Frankfurt „Byzanz zwischen Orient und Okzident“ war. Das Projekt endete mit einer Tagung im Mai 2019, auf der die meisten der in diesem Band enthaltenen Beiträge vorgestellt wurden. Ziel der Forschergruppe war es, religiöse Kontakte, Transfer und Debatten zwischen den verschiedenen Ausprägungen des Christentums in Europa zu untersuchen und die Rolle zu erforschen, die das oft vergessene byzantinische Reich und seine Ausprägung des christlichen Glaubens in diesen Prozessen spielten. Die Konferenz und folglich auch der vorliegende Band befassen sich speziell mit dem Zusammenhang zwischen religiösem Austausch und Identitätskonstruktion in christlichen Gemeinschaften in Europa. Wir fragen, auf welche Weise verschiedene Gruppen miteinander in Kontakt kamen, wie Wissen über das und den religiösen Anderen entstand und wie es im Diskurs genutzt wurde.

Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'The Preslav Treasure from Bulgaria (Tenth Century)'
Antje Bosselmann-Ruickbie (Hrsg.), Susanne Greiff (Hrsg.), Falko Daim (Hrsg.)

The Preslav Treasure from Bulgaria (Tenth Century)

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 29

Der Preslav-Schatz ist einer der bedeutendsten Schmuckschätze des Mittelalters und umfasst über 180 Schmuckstücke und -appliken, Münzen und Löffel aus Gold, Silber, Edelsteinen, Perlen und Emaillen. Der Schatz wurde 1978 in der Nähe der Stadt Preslav in Bulgarien ausgegraben, die vom späten 9. Jahrhundert bis 971 die Hauptstadt des ersten bulgarischen Staates (681-1018) war. Die Gegenstände werfen ein Licht auf die Beziehungen zwischen dem mittelalterlichen Bulgarien und seinem Nachbarn Byzanz: Die meisten der wertvollen Stücke stammen aus Konstantinopel, vielleicht anlässlich der Hochzeit zwischen dem bulgarischen Zaren Peter I. (927-969) und der byzantinischen Prinzessin Marie-Irene im Jahr 927.
Zum ersten Mal seit seiner Ausgrabung wurde der Preslav-Schatz wissenschaftlichen Analysen unterzogen, die im Leibniz-Zentrum für Archäologie Mainz (LEIZA), Deutschland, durchgeführt wurden, begleitet von einer Restaurierung und fotografischen Dokumentation. Zu diesem Zweck wurde eine internationale Zusammenarbeit zwischen der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, dem Museum "Veliki Preslav" und dem LEIZA ins Leben gerufen, die von der Gerda Henkel Stiftung, Düsseldorf, Deutschland, und der Gesellschaft der Freunde des LEIZA großzügig unterstützt wurde.
Dieses Buch umfasst vierzehn Beiträge, die während der in Zusammenarbeit mit dem Musée du Louvre, Paris, organisierten Konferenz im Jahr 2018 präsentiert wurden. Die Beiträge befassen sich mit verschiedenen Aspekten, beginnend mit dem historischen Kontext des Schatzes, den Beziehungen Bulgariens zu Ost und West, insbesondere zu Byzanz und den Franken, und der christlichen Missionierung Bulgariens. Der zweite Teil ist den archäologischen Ausgrabungen in Preslav und in einem größeren Rahmen in Bulgarien gewidmet, während der dritte Teil sich auf ausgewählte Objekte und Objektgruppen des Schatzes konzentriert, wie die Diademplaketten, die Ohrringe und die kugelförmigen Anhänger. Der vierte Teil enthält Abhandlungen über die Technologie und die wissenschaftlichen Analysen des Preslaver Schatzes und der zugehörigen Objekte.

Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Byzantium at Early Modern Courts'
Matthias Schnettger (Hrsg.), Jan Kusber (Hrsg.), Klaus Pietschmann (Hrsg.), Stefan Albrecht (Hrsg.)

Byzantium at Early Modern Courts

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 34

Der vorliegende Band ist ein Kompendium der Beiträge einer Konferenz, die im November 2022 in Mainz stattfand. Das Ziel dieses Bandes ist es, die verschiedenen Dimensionen der Präsenz von Byzanz an frühneuzeitlichen Höfen zu untersuchen. Daher wird sich der Umfang der Publikation auf die Behandlung byzantinischer Artefakte, die Rezeption von Byzanz im Kontext der Macht und das vorhandene Wissen über Byzanz innerhalb des höfischen Milieus erstrecken. Ziel dieser Konferenz ist es, den Wettbewerb um das byzantinische Erbe zu untersuchen und zu beurteilen, inwieweit Versuche unternommen wurden, es wiederzubeleben und zu nutzen.

Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Syrische Felseinsiedeleien'
Fadia Abou Sekeh

Syrische Felseinsiedeleien

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 33

Im vorliegenden Band wird eine bisher kaum untersuchte Form des christlichen Pilgerwesens erforscht: das Pilgern zu Einsiedlern in Felseinsiedeleien im spätantik-frühbyzantinischen Syrien. Die Höhlen- oder Felseneremitagen der Eremiten werden in der Forschungsliteratur ausschließlich als weltabgewandte Orte der Isolation, der spirituellen Einkehr und des Gebets betrachtet. Auf ein Gespräch und Gebet mit einem lebenden Eremiten oder ein Berühren seiner Reliquien hofften viele Gläubige. Vor allem die Felseneremitagen und die Wirkungsstätten einiger Eremiten waren die Orte, an denen sich dies abspielte. Unter Einbeziehung der archäologischen und schriftlichen Quellen wird die eremitische Lebensweise syrischer Einsiedler in den Felseneremitagen und ihr Verhältnis zu den Gläubigen beleuchtet. Zudem waren die Felseinsiedeleien und die Wirkungsstätten einiger Eremiten zugleich die Orte, zu denen die Gläubigen pilgerten. Sie lassen sich als lokale, regionale und überregionale Pilgerstätten erkennen.
So ergänzen sich die archäologischen und schriftlichen Quellen auf ideale Weise und ermöglichen es, das Pilgern zu den syrischen Eremiten und, nach ihrem Ableben, zu ihren Wirkungsstätten zu rekonstruieren. Neben den in der Forschungsliteratur bekannten Felseneremitagen werden eine weitere, bisher nicht als eremitische Felseinsiedelei identifizierte Anlage und ein neu entdecktes Felsenkloster in der Wüste von Palmyra in die Betrachtung einbezogen und hier erstmals publiziert.

Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Reflexion 2'
Martin Renger (Hrsg.), Stefan Schreiber (Hrsg.), Alexander Veling (Hrsg.)

Reflexion 2

Theoriedenken in der Archäologie, Band 2

Der Doppelband „Theorie | Archäologie | Reflexion. Kontroversen und Ansätze im deutschsprachigen Diskurs“ widmet sich der Diversität an Zugängen, die den archäologischen Theoriediskurs heute und in naher Zukunft prägen. Dazu versammelt er wegweisende Beiträge, spannende Gedankenexperimente und erste theoretische Annäherungen quer durch das archäologische Fächerspektrum. Dabei kommen sowohl etablierte als auch Nachwuchswissenschaftler*innen zu Wort, um neue Impulse und Ansätze in den Diskurs einzuspeisen oder bestehende Zugänge zu diskutieren. Die Beiträge in Band 2 fokussieren auf Relationen und Beziehungen, Zeit und Raum sowie auf Modelle, Analogien und Abstraktionen in der Archäologie.

Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Kultpraxis in der altägyptischen Literatur'
Franziska Naether

Kultpraxis in der altägyptischen Literatur

Digital Classics Books, Band 7,2

Aus dem Alten Ägypten sind zahlreiche Kultpraktiken belegt – von Begegnungen der Menschen mit Gottheiten, Dämonen und Toten bis hin zu Prozessionen, Orakeln und magischen Praktiken. Diese Kultpraktiken werden auch in literarischen Texten erwähnt – vom Mittleren Reich (ab ca. 2137 v. Chr.) bis in die Römerzeit (bis ins 3. Jh. n. Chr.) – in Mittelägyptisch, Neuägyptisch und Demotisch. In diesem Band werden folgende Aspekte diskutiert: die Präsentation des Göttlichen; Konzeptionen göttlicher und sakraler Gerechtigkeit; Erscheinungsformen des Schicksals und Zukunftsperspektiven; Selbstreflexionen über die Kultpraxis inklusive Zweifel; und das Ungesagte und „Geheimwissen“. Ein kulturübergreifender Ausblick auf die Forschung zu anderen antiken Literaturen schließt den Band ab.

Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Kultpraxis in der altägyptischen Literatur'
Franziska Naether

Kultpraxis in der altägyptischen Literatur

Digital Classics Books, Band 7,1

Aus dem Alten Ägypten sind zahlreiche Kultpraktiken belegt – von Begegnungen der Menschen mit Gottheiten, Dämonen und Toten bis hin zu Prozessionen, Orakeln und magischen Praktiken. Diese Kultpraktiken werden auch in literarischen Texten erwähnt – vom Mittleren Reich (ab ca. 2137 v. Chr.) bis in die Römerzeit (bis ins 3. Jh. n. Chr.) – in Mittelägyptisch, Neuägyptisch und Demotisch. In diesem Buch werden erstmals alle Passagen aus ca. 200 narrativen, instruktiven und diskursiven literarischen Werken in ihrer Gesamtheit analysiert. Mit einer zweigleisigen Methodik aus Religions- und Literaturwissenschaft werden Setting und Inhalt der Quellen im Detail besprochen.

Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'PIA 2. Bericht des Pilotprojekts Inwertsetzung Ausgrabungen'
Dirk Krausse (Hrsg.), Thomas Link (Hrsg.), Nicole Ebinger (Hrsg.)

PIA 2. Bericht des Pilotprojekts Inwertsetzung Ausgrabungen

Materialien zur Archäologie in Baden-Württemberg, Band 2
Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Byzantium in the Sixteenth Century'
Nicholas Melvani (Hrsg.)

Byzantium in the Sixteenth Century

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 31

Die Autoren des Bandes untersuchen verschiedene Aspekte der Physiognomie und der Aktivitäten Konstantinopels/Istanbuls im 16. Jahrhundert. Sie konzentrieren sich auf den städtischen und institutionellen Rahmen, die theologischen, antiquarischen und politischen Interessen der in der Stadt tätigen Reisenden, das religiöse Leben der örtlichen Christen und das Aussehen, die Nutzung und Aneignung der byzantinischen Denkmäler. Die Autoren gehen auch auf komplexere Fragen ein, wie die Vertrautheit des westlichen Humanismus- und Renaissance-Publikums mit dem physischen Raum der osmanischen Hauptstadt oder die Rolle des orthodoxen Patriarchats in der Organisation der Christen im Osmanischen Reich.

Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Approaching the Koumasa Settlement as a Case of Dynamic Topography'
Nasser Bovoleti Ayash

Approaching the Koumasa Settlement as a Case of Dynamic Topography

Daidalos, Band 14
Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Digitale Methoden des Lernens und Lehrens in der Archäologie'
Marion Bolder-Boos (Hrsg.), Sebastian Hageneuer (Hrsg.), Georg Pantelidis (Hrsg.)

Digitale Methoden des Lernens und Lehrens in der Archäologie

Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Siedlungsdynamik in den Becken von Sykourio und Elateia, Nordost-Thessalien, in prähistorischer Zeit'
Agathe Reingruber

Siedlungsdynamik in den Becken von Sykourio und Elateia, Nordost-Thessalien, in prähistorischer Zeit

Prähistorische Archäologie in Südosteuropa, Band 34
Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Demokratie- und Werteerziehung im Lateinunterricht'
Jochen Sauer (Hrsg.)

Demokratie- und Werteerziehung im Lateinunterricht

Acta Didactica, Band 6
Erscheint im Sommer 2025
Cover von 'Sokrates revised and revisited'
Judith Bohl (Hrsg.), Veronika Brandes (Hrsg.), Guido Pfeifer (Hrsg.)

Sokrates revised and revisited

Unter dem Titel Sokrates revised and revisited fand 2021/22 am Lessing-Gymnasium und an der Goethe-Universität Frankfurt am Main ein kooperatives Projekt statt, das sich dem Prozess gegen Sokrates widmete. Zu seinen Höhepunkten zählte ein wissenschaftliches Symposium und eine Inszenierung des Prozesses. Der Band enthält die auf dem Symposium gehaltenen Vorträge, vermehrt durch weitere Beiträge sowohl aus wissenschaftlicher Perspektive als auch aus dem Kontext der konkreten Projektarbeit. Die Aufsätze spiegeln den aktuellen Forschungsstand zum Sokratesprozess wider und verdeutlichen das große Potential der kreativen Auseinandersetzung mit der antiken Überlieferung.

Erscheint im Herbst 2025
Ersatzbild; genutzt für 'Pollux’ Onomastikon: Ein griechischer Thesaurus des 2. Jahrhunderts n.Chr.'

Pollux’ Onomastikon: Ein griechischer Thesaurus des 2. Jahrhunderts n.Chr.

Erscheint im Herbst 2025